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Der Hauch des Feuerdrachen

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Meridianstrom für warme Füße und lockere Muskeln, wohltuend auch bei Muskelkater

Mit unserer Kräuter-, Rinden- und Beerenmischung wird ihr Bindegewebe (inklusive der Faszien) unterstützt und durchströmt, was Sie allem voran an Ihren wohlig-warmen Füßen merken werden.

Inhalt
7 zertifizierte Kräuter, u.a. Equisetum, Zanthoxylum, Sauerkirschen getr.,

Gesamtmenge 30g

Gesamttemperatur Warm

ANWENDUNG
1 gehäufter Teelöffel pro Tasse (etwa 2-3g), mit 100% kochendem Wasser übergießen* und 8-10 Min ziehen lassen, 1-3 Tassen tgl.

*nur so erhalten Sie ein sicheres Lebensmittel

vor Gebrauch gut schütteln

 Schwangerschaft/Stillzeit: keine Einschränkungen

Im alten China lebte einst ein Drache, hoch oben in den Bergen, in einer Höhle, die umgeben war von Eis und Schnee. Niemand kam jemals in diese Gegend, kein Mensch, kein Tier. Es war der einsamste Ort der Erde. Der Drache war so alt wie die Welt und doch jung an Drachenjahren. Die Abgeschiedenheit dort auf der Bergspitze machte ihm zu schaffen. Hinabzufliegen aber wagte er nicht. Er war den Menschen begegnet, vor vielen Jahrzehnten und hatte ihre Furcht zu spüren bekommen. Die Wunden waren verheilt, doch ihr Zorn wogte nach wie vor in seiner Erinnerung. So blieb er in der Höhle, tagein, tagaus. Sein Panzer war mit der Zeit trüb geworden. Es kümmerte ihn nicht. Die Jahre kamen und gingen, doch hier oben herrschte stets die gleiche Kälte. Bis eines Tages etwas geschah, das den Drachen aus seiner Versenkung holte.

Es war gerade hell geworden, als er ein Geräusch hörte. Mit einem Mal stolperten Menschen in die Höhle, abgemagert und mit zerrissener Kleidung. Sie waren in einen Sturm geraten und hatten den Weg verloren. Der Drache fauchte und richtete sich hoch auf. Was wollten sie hier? Waren sie gekommen, ihn wieder zu bekämpfen mit ihren spitzen Stäben? Dann sah er, dass einer der Menschen einen Kleineren hielt, unter dem zerschlissenen Mantel. Der kleine Mensch war weiß wie der Schnee, er zitterte. Und der Drache verstand.

Mit seinem Schweif zog er morsches Holz und Flechten zu sich, die die Höhle bedeckten wie ein Teppich und hauchte warmes Feuer darauf. Es dauerte einen Moment, bis es loderte. Er hatte seinen heißen Atem lange nicht genutzt. Doch schließlich flackerten die Flammen hoch. Die Menschen fielen davor auf die Knie und wärmten sich und der kleine Mensch bekam rosige Wangen. Derjenige, der den Kleinen gehalten hatte, schmolz Schnee in einem schwarzen Topf, den er auf dem Rücken getragen hatte und streute Blätter hinein. Bald duftete die Höhle und die Menschen tranken von dem heißen Wasser. Sie schoben dem Drachen den Topf mit dem Rest des Trunkes vor die Krallen und neigten in Ehrfurcht ihre Köpfe. Der Drache trank den warmen Sud, der ihm wie flüssiges Feuer durch die Glieder floss und seinen Panzer zum Leuchten brachte. Die geheime Kräutermischung aus der Drachenhöhle wurde über Jahrtausende weitergegeben, bis sie auf verschlungenen Wegen zu uns gelangte. Lassen Sie sich erwärmen, vom Hauch des Feuerdrachen, der seine einsame Höhle schon lange verlassen hat.

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